![]() Bildbelichtungsvorrichtung
专利摘要:
EineBildbelichtungsvorrichtung mit mehreren Anordnungen lichtemittierenderElemente zum Emittieren eines ersten, zweiten und dritten Lichtstrahlssowie einer Lichtmischeinrichtung zum Empfangen der ersten bis drittenLichtstrahlen, um einen linienförmigen austretendenLichtstrahl zu bilden, wobei die Lichtmischeinrichtung eine ersteLichtauswahlschicht und eine zweite Lichtauswahlschicht zum selektiven Übertragenoder Reflektieren von Licht gemäß seinerWellenlängeaufweist, sowie ein Wellenlängen-Einstellelementzum Entfernen, an der ersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweitenLichtauswahlschicht eines in einem optischen Funktionsbereich für unterschiedlicheWellenlängen,enthaltenen Wellenlängenbereichszwischen der Wellenlänge,bei der P-polarisiertes Licht zwischen Übertragung und Reflexion wechselt,und der Wellenlänge,bei der S-polarisiertes Licht zwischen Übertragung und Reflexion wechselt.Diese Erfindung soll das Auftreten einer Farbvermischung an bzw.auf lichtempfindlichem Material verhindern, um die Minderung derBildqualitätzu vermeiden. 公开号:DE102004016967A1 申请号:DE200410016967 申请日:2004-04-06 公开日:2004-10-21 发明作者:Atsushi Hachioji Suzuki 申请人:Konica Minolta Photo Imaging Inc; IPC主号:B41J2-44
专利说明:
[0001] DieseErfindung bezieht sich auf eine Bildbelichtungsvorrichtung und insbesondereauf eine Bildbelichtungsvorrichtung zum Ausführen einer Belichtung für lichtempfindlichesMaterial mittels Lichtstrahlen, deren jeweiligen Wellenlängen sichvoneinander unterscheiden, und die von mehreren lichtemittierendenElementen emittiert werden. [0002] InjüngsterZeit ist eine Bildbelichtungsvorrichtung vorgeschlagen und in diePraxis umgesetzt worden, die mit einer aus mehreren lichtemittierendenElementen fürjede der Aufzeichnungsfarben gebildeten Array-Lichtquelle ausgestattetist, um eine Belichtung fürein lichtempfindliches Material wie photographisches Papier auszuführen. 9 ist eine Darstellung zurVeranschaulichung, wie eine Belichtung mittels einer herkömmlichenBildbelichtungsvorrichtung durchgeführt wird. Diese Bildbelichtungsvorrichtungist mit drei Array-Lichtquellen 210, 220 und 230 versehen,die im wesentlichen die gleiche Breite wie die einer Rolle photographischenPapiers 100 zum Ausführeneiner Belichtung des photographischen Papiers 100 aufweisen. [0003] Diesedrei Lichtquellen 210, 220 und 230 sindderart aufgebaut, dass sie Lichtstrahlen emittieren, die ihren jeweiligenAufzeichnungsfarben Rot, Gelb und Blau entsprechen. Es ist in diePraxis umgesetzt worden, dass durch Ansteuern jeder der Array-Lichtquellen 210, 220 und 230 inZeitintervallen, die entsprechend der Transportgeschwindigkeit der photographischenPapierrolle 100 versetzt sind, während die photographische Papierrolle 100 inder Richtung der in der Zeichnung gezeigten Pfeilmarke transportiertwird, Belichtungen von R, G und B auf die gleiche Position auf derphotographischen Papierrolle 100 aufgebracht werden. [0004] Wieoben beschrieben wurde, ist es in einem Fall, in dem die Array-Lichtquellen 210, 220 und 230 inden gemäß der Transportgeschwindigkeitder photographischen Papierrolle 100 versetzten Zeitintervallenangesteuert werden, notwendig, die Zeitintervalle – bzw. dasTiming der Ansteuersignale, die ihren jeweiligen Array-Lichtquellenzuzuführensind, gemäß der Transportgeschwindigkeit,(zeitlich) zu versetzen. Aus diesem Grund ist ein Problem aufgetreten,dass der Aufbau der Ansteuer – bzw.Antriebsschaltung und die Zeitsteuerung komplex werden. Falls eineUngleichmäßigkeitin der Transportgeschwindigkeit nach Durchführung einer Belichtung einerAufzeichnungsfarbe bis zur Durchführung einer Belichtung einerweiteren Farbe entsteht, kommt es dadurch zu einer Erscheinung,dass die Farbkomponenten nicht mehr zueinander ausgerichtet sind.Um das Auftreten einer Fehlausrichtung der Farbkomponenten zu verhindern,war es demgemäß notwendig, dieTransportgeschwindigkeit der photographischen Papierrolle 100 genauzu steuern. [0005] ZurLösungeines solchen Problems ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, beidem die in Arrayform von ihren jeweiligen Array-Lichtquellen emittiertenLichtstrahlen mittels eines Lichtmischelements gemischt wurden,beispielsweise mit einem dichroitischen Prisma 300, dasmit Lichtauswahlschichten zum selektiven Übertragen oder Reflektierengemäß der Wellenlänge desLichts ausgestattet war (sh. beispielsweise die Veröffentlichungder ungeprüftenjapanischen Patentanmeldung 2000-6469 (Seite 2, 9). 10 isteine schematische Darstellung, wie eine Lichtmischung mittels desdichroitischen Prismas 300 durchgeführt wird. [0006] Dasdichroitische Prisma 300 besteht aus einem ersten lichtdurchlässigen Element 310,einem zweiten lichtdurchlässigenElement 320 und einem dritten lichtdurchlässigen Element 330,die jeweils aus Optikglas hergestellt sind. An der Grenzfläche zwischendem ersten lichtdurchlässigenElement 310 und dem zweiten lichtdurchlässigen Element 320 ist eineerste Lichtauswahlschicht 340 zum selektiven Übertragenoder Reflektieren eines Lichtstrahls gemäß seiner Wellenlänge vorgesehen.Auf gleiche Weise ist an der Grenzfläche zwischen dem zweiten lichtdurchlässigen Element 320 unddem dritten lichtdurchlässigenElement 330 eine zweite Lichtauswahlschicht 350 zumselektiven Übertragenoder Reflektieren eines Lichtstrahls gemäß seiner Wellenlänge vorgesehen. [0007] Mittelsdes oben genannten dichroitischen Prismas 300 wird einvon der Array-Lichtquelle 210 emittierter linienförmiger (line-shaped)Lichtstrahl nacheinander durch das erste lichtdurchlässige Element 310,die erste Lichtauswahlschicht 340, das zweite lichtdurchlässige Element 320,die zweite Lichtauswahlschicht 350 und das dritte lichtdurchlässige Element 330 übertragenund tritt aus dem Prisma aus. Ferner wird ein von der Array-Lichtquelle 220 emittierterlinienförmigerLichtstrahl durch das zweite lichtdurchlässige Element 320 übertragen, vonder ersten Lichtauswahlschicht 340 reflektiert und nacheinanderdurch die zweite Lichtauswahlschicht 350 und das drittelichtdurchlässigeElemente 330 übertragen,um aus dem Prisma auszutreten. Ferner wird ein von der Array-Lichtquelle 230 emittierterlinienförmigerLichtstrahl von dem dritten lichtdurchlässigen Element 330 übertragenund von der zweiten Lichtauswahlschicht 350 reflektiert,um aus dem Prisma auszutreten. Überdie oben erwähnten Bahnenwerden von ihren jeweiligen Array-Lichtquellen 210, 220 und 230 emittiertelinienförmigeLichtstrahlen gesammelt, um zu einem einzigen linienförmigen Lichtstrahlzu werden. [0008] Übrigenskommt es in einem Fall, in dem ein von der Array-Lichtquelle emittierterLichtstrahl aus gemischten P-polarisiertemLicht und S-polarisiertem Licht zusammengesetzt ist, leicht dazu,dass eine Differenz zwischen der Wellenlänge, bei der P-polarisiertesLicht zwischen Übertragungund Reflexion umschaltet bzw. wechselt, und der Wellenlänge, bei derS-polarisiertes Licht zwischen Übertragungund Reflexion umschaltet bzw. wechselt, besteht. Falls eine solcheDifferenz auftritt, werden P-polarisiertes Licht und S-polarisiertesLicht gemittelt, um einen Zwischenzustand zwischen Übertragungund Reflexion herzustellen (halb-übertragend und halb-reflektierend). [0009] Deroben genannte Wellenlängenbereich,in dem P-polarisiertesLicht und S-polarisiertes Licht gemittelt werden (nachstehend als "der Zwischenbereich" bezeichnet) bezeichneteinen Bereich, in dem die ursprünglicheSpektraleigenschaft nicht erreicht werden kann. Wenn dieser Zwischenbereichin einem Wellenlängenbereichexistiert, indem der Wellenlängenbereichdes Lichts blauer Farbe und derjenige des Lichts grüner Farbeeinander überlappen, kommtes zu einer Erscheinung einer Farbmischung zum Zeitpunkt der Belichtungdes lichtempfindlichen Materials, wodurch manchmal die Bildqualität gemindertwird. Um eine solche Minderung der Bildqualität infolge der oben erwähnten Farbmischungzu verhindern, ist es nötig,den Zwischenbereich in einen Wellenlängenbereich des Lichts blauerFarbe oder des Lichts grünerFarbe durch die Absorption desjenigen Bereichs des Lichts, der indem Zwischenbereich enthalten ist, zu verschieben. [0010] Umnach der obigen Beschreibung denjenigen Teil des Lichts, der imZwischenbereich enthalten ist, zu absorbieren, ist es nötig, dieSchichtstruktur der oben genannten ersten Lichtauswahlschicht 340 oderzweiten Lichtauswahlschicht 350 anzupassen. Da aber dieseerste Lichtauswahlschicht 340 und zweite Lichtauswahlschicht 350 anden Positionen vorgesehen sind, die zwischen den betreffenden lichtdurchlässigen Elementengelegen sind, ergab sich ein Problem, dass infolge der komplexenGestaltung der Schichtstruktur der Verbindungsfläche viel Arbeit, Aufwand undKosten erforderlich sind, um eine Lichtauswahlschicht nach obigerBeschreibung so auszugestaltet aufzubauen, dass diese den im Zwischenbereichenthaltenen Lichtteil absorbiert. [0011] Aufgabedieser Erfindung ist es, eine Bildbelichtungsvorrichtung zum Ausführen einerBelichtung eines lichtempfindlichen Materials durch Mischen vonLichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen mittels eines Lichtmischelementsbereitzustellen, die jeweils von mehreren Anordnungen lichtemittierenderElemente emittiert werden, wobei eine Farbmischung zum Zeitpunktder Belichtung des lichtempfindlichen Materials verhindert wird,was die Minderung der Bildqualitätverhindert, und gleichzeitig der Arbeitsaufwand und die Kosten reduziertsind. [0012] Dasoben erwähnteProblem kann durch eine Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches1 gelöstwerden. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. [0013] (1)Eine Bildbelichtungsvorrichtung mit einer ersten, einer zweitenund einer dritten Anordnung lichtemittierender Elemente, die einenersten, einen zweiten und einen dritten Lichtstrahl mit zueinander unterschiedlichenWellenlängenemittiert, einem Lichtmischmittel zum Empfangen des ersten, zweiten unddritten Lichtstrahls und zum Bilden eines linienförmigen austretendenLichtstrahls sowie ein Lichtkonvergierungsmittel zum Konvergierendes austretenden Lichtstrahls auf ein lichtempfindliches Material,dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmischmittel umfasst: einerstes, ein zweites und ein drittes lichtdurchlässiges Element zum jeweiligenEmpfangen des ersten Lichtstrahls, des zweiten Lichtstrahls unddes dritten Lichtstrahls, die an der ersten Verbindungsfläche mit einerersten Lichtauswahlschicht zum Übertragen desersten Lichtstrahls und zum Reflektieren des zweiten Lichtstrahlsin der gleichen Richtung wie der Richtung der Übertragung des ersten Lichtstrahls verbundensind, und an der zweiten Verbindungsfläche mit einer zweiten Lichtauswahlschichtzum Übertragendes ersten Lichtstrahls und des zweiten Lichtstrahls, die die ersteLichtauswahlschicht passiert haben, und zum Reflektieren des drittenLichtstrahls in der gleichen Richtung wie der der übertragenenersten und zweiten Lichtstrahlen und zum Bilden des linienförmigen austretendenLichtstrahls durch Mischen der drei Arten von Lichtstrahl, welchedie zweite Auswahlschicht passiert haben, und dass es mit einemWellenlängenbereichs-Änderungsmittelaus dem Wellenlängenbereichzum Entfernen des ersten Lichtstrahls, des zweiten Lichtstrahlsund des dritten Lichtstrahls eines Wellenlängenbereichs, der in dem Differenzbereichzwischen der Wellenlänge,bei der P-polarisiertesLicht zwischen Übertragungund Reflexion umschaltet, und der Wellenlänge, bei der S-polarisiertesLicht zwischen Übertragungund Reflexion umschaltet, an der ersten Lichtauswahlschicht und/oderder zweiten Lichtauswahlschicht enthalten ist, ausgestattet ist [0014] Gemäß der Erfindungmit der unter (1) dargelegten Struktur ist es durch das Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel möglich, einenWellenlängenbereichaus dem Wellenlängenbereichdes ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls zu entfernen,der in dem oben genannten Differenzbereich enthalten ist (der Differenzbereichzwischen der Wellenlänge,bei der an der ersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten LichtauswahlschichtP-polarisiertes Licht von Übertragungzu Reflexion umschaltet bzw. wechselt, und der Wellenlänge, beider S-polarisiertes Licht von Übertragungzu Reflexion umschaltet bzw. wechselt; daher ist es möglich, dasAuftreten einer Farbmischung beim Belichten des lichtempfindlichenMaterials zu vermeiden, was die Minderung der Bildqualität verhindert.Ferner wird es durch Anwendung des Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelsunnötig,eine Lichtauswahlschicht mit einer komplexen Schichtstruktur ander Innenseite des Lichtmischmittels vorzusehen. Infolgedessen istes möglich,den Arbeitsaufwand und die Kosten zur Bereitstellung der Lichtauswahlschichtzu reduzieren. [0015] BevorzugteAusgestaltungen gemäß der Erfindungsind im folgenden dargelegt: Wird als Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel ein Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht angewandt, das zwischen dem Lichtmischmittel und dem Lichtkonvergierungsmittelanzuordnen ist, und dieses Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht ist in einem Raum zwischen dem Lichtmischmittel und dem Lichtkonvergierungsmittel angeordnet,bietet es einen extrem hohen Freiheitsgrad beim Aufbau, und seineEigenschaft kann frei eingestellt bzw. angepasst werden. [0016] Demgemäß ist esauch in einem Fall möglich,in dem Differenzbereich (Zwischenbereich) zwischen der Wellenlänge, beider an der ersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten LichtauswahlschichtP-polarisiertes Licht zwischen Übertragung undReflexion wechselt und S-polarisiertes Licht zwischen Übertragungund Reflexion wechselt, entsprechend der Schichtstruktur der erstenLichtauswahlschicht und/oder der zweiten Lichtauswahlschicht variiert,ein Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht auf einfacher Weise bereitzustellen, das die Abweichung desDifferenzbereichs (Zwischenbereichs) bewältigen kann; daher ist es möglich, dasAuftreten einer Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichenMaterials zu verhindern, was es ermöglicht, die Minderung der Bildqualität zu vermeiden. [0017] Wirdals Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht eine freiliegend an der Austrittsebene des Lichtmischmittelsvorgesehene Lichtauswahlschicht angewandt, wobei diese Lichtauswahlschichteine GrenzflächegegenüberLuft aufweist, fälltder Arbeitsaufwand zur Erzielung einer Schichtstruktur mit der gewünschtenEigenschaft weg. Ferner ist es auch in einem Fall möglich, indem der oben genannte Differenzbereich infolge der Schichtstrukturder ersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten Lichtauswahlschichtvariiert, auf einfache Weise eine Lichtauswahlschicht bereitzustellen,welche die Variation des Differenzbereichs bewältigen kann; daher ist es möglich, dasAuftreten einer Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichenMaterials zu vermeiden, was es ermöglicht, die Minderung der Bildqualität zu verhindern. [0018] Wirdals Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht ein Absorptionsfilter angewandt, das an der Austrittsebenedes Lichtmischmittels vorzusehen ist, ist es auch in einem Fall,in dem der obengenannte Differenzbereich infolge der Schichtstrukturder ersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten Lichtauswahlschichtvariiert, nur notwendig, ein Absorptionsfilter anzuwenden, das dieVariation des Differenzbereichs bewältigen kann; daher ist es möglich, dasAuftreten einer Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichen Materialsunter extrem niedrigen Kosten zu verhindern. [0019] Wirdals Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelein Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht angewandt, das zwischen dem Lichtkonvergierungsmittel unddem lichtempfindlichen Material anzuordnen ist, wobei dieses Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendes Lichtin einem Raum zwischen dem Lichtkonvergierungsmittel und dem lichtempfindlichenMaterial angeordnet ist, bietet es eine extrem hohe Freiheit beim Aufbau,was es ermöglicht,seine Charakteristik frei anzupassen. [0020] Demgemäß ist esauch in einem Fall möglich,in dem der Differenzbereich (Zwischenbereich) zwischen der Wellenlänge, beider an der ersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten LichtauswahlschichtP-polarisiertes Licht zwischen Übertragungund Reflexion wechselt, und der Wellenlänge, bei der S-polarisiertesLicht zwischen Übertragung undReflexion wechselt, gemäß der Variationder Schichtstruktur der ersten Lichtauswahlschicht und/oder derzweiten Lichtauswahlschicht variiert, ein Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht auf einfache Weise bereitzustellen, das die Variation desDifferenzbereichs (Zwischenbereichs) bewältigen kann; daher ist es möglich, das Auftreteneiner Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichen Materialszu vermeiden, was es ermöglicht,die Minderung der Bildqualitätzu verhindern. [0021] Wirdals Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür einenaustretenden Lichtstrahl eine Lichtauswahlschicht angewandt, diefreiliegend an der Austrittsebene des Lichtkonvergierungsmittelsvorzusehen ist, wobei diese Lichtauswahlschicht eine Grenzfläche gegenüber Luftaufweist, ist es möglich, denArbeitsaufwand zum Erhalt einer Schichtstruktur mit einer gewünschtenEigenschaft einzusparen. Ferner ist es auch in einem Fall, in demder Differenzbereich infolge der Schichtstruktur der ersten Lichtauswahlschichtund/oder der zweiten Lichtauswahlschicht variiert, möglich, eineLichtauswahlschicht auf einfache Weise vorzusehen, welche die Variation bewältigen kann;daher ist es möglich,das Auftreten einer Farbmischung beim Belichten des lichtempfindlichenMaterials zu verhindern, was es ermöglicht, die Minderung der Bildqualität zu vermeiden. [0022] Wirdals Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht ein Absorptionsfilter angewandt, das an der Austrittsebenedes Lichtkonvergierungsmittels vorzusehen ist, ist es auch in einem Fall,in dem der oben genannte Differenzbereich infolge der Schichtstrukturder ersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten Lichtauswahlschichtvariiert, nur notwendig, ein Absorptionsfilter anzuwenden, welchesdie Variation des Differenzbereichs bewältigen kann; daher ist es möglich, dasAuftreten einer Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichenMaterials mit extrem niedrigen Kosten zu verhindern. [0023] Istdas erste (das zweite und das dritte) Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür auftreffendes Lichtin einem Raum zwischen der ersten (der zweiten und der dritten)Anordnung lichtemittierender Elemente und dem ersten (dem zweitenund dem dritten) lichtdurchlässigenElement angeordnet, verfügtes übereinen extrem hohen Freiheitsgrad beim Aufbau, was es ermöglicht,seine Eigenschaft frei anzupassen bzw. einzustellen. [0024] Demgemäß ist esauch in einem Fall möglich,in dem der Differenzbereich (Zwischenbereich) zwischen der Wellenlänge, beider an der ersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten LichtauswahlschichtP-polarisiertes Licht zwischen Übertragungund Reflexion umschaltet, und der Wellenlänge, bei der S-polarisiertesLicht zwischen Übertragungund Reflexion umschaltet, infolge der Schichtstruktur der erstenLichtauswahlschicht und/oder der zweiten Lichtauswahlschicht variiert, daserste (das zweite und das dritte) Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür auftreffendesLicht auf einfache Weise bereitzustellen, das die Variation des Differenzbereichs(Zwischenbereichs) bewältigen kann;daher ist es möglich,das Auftreten einer Farbmischung bei Belichtung des lichtempfindlichenMaterials zu vermeiden, was es ermöglicht, die Minderung der Bildqualität zu verhindern. [0025] Wirdfür jedesder ersten (der zweiten und der dritten) Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht eine Lichtauswahlschicht angewandt, die freiliegend an derAustrittsebene jedes der ersten (der zweiten und der dritten) Anordnungen lichtemittierenderElemente vorgesehen ist, wobei diese Lichtauswahlschicht eine Grenzfläche gegenüber Luftaufweist, ist es möglich,den Arbeitsaufwand zum Erhalt einer Schichtstruktur mit der gewünschtenEigenschaft einzusparen. Ferner ist es auch in einem Fall, in demder vorgenannte Differenzbereich infolge der Schichtstruktur derersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten Lichtauswahlschichtvariiert, möglich,eine Lichtauswahlschicht auf einfache Weise vorzusehen, welche dieVariation des Differenzbereichs bewältigen kann; daher ist es möglich, dasAuftreten einer Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichenMaterials zu verhindern, was es ermöglicht, die Minderung der Bildqualität zu vermeiden. [0026] Wirdfür jedesder ersten (der zweiten und der dritten) Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht ein Absorptionsfilter angewandt, das an der Austrittsebenejeder der ersten (der zweiten und der dritten) Anordnungen lichtemittierenderElemente vorzusehen ist, ist es auch in einem Fall, in dem der obengenannte Differenzbereich infolge der Schichtstruktur der erstenLichtauswahlschicht und/oder der zweiten Lichtauswahlschicht variiert,nur nötig,ein Absorptionsfilter anzuwenden, das die Variation des Differenzbereichsbewältigen kann;daher ist es möglich,das Auftreten einer Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichen Materialsbei extrem niedrigen Kosten zu verhindern. [0027] Wirdfür jedesder ersten (der zweiten und der dritten) Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht eine Lichtauswahlschicht angewandt, die freiliegend an derOberflächejedes der ersten (der zweiten und der dritten) lichtdurchlässigen Elementevorzusehen ist, wobei diese Lichtauswahlschicht eine Grenzfläche gegenüber Luftaufweist, ist es möglich,den Arbeitsaufwand zum Erhalt einer Schichtstruktur mit der gewünschtenEigenschaft einzusparen. Ferner ist es auch in einem Fall, in demder vorgenannte Differenzbereich infolge der Schichtstruktur derersten Lichtauswahlschicht und/oder der zweiten Lichtauswahlschichtvariiert, möglichauf einfache Weise eine Lichtauswahlschicht bereitzustellen, welchedie Variation des Differenzbereichs bewältigen kann; daher ist es möglich, das Auftreteneiner Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichen Materialszu vermeiden, was es ermöglicht,die Minderung der Bildqualitätzu verhindern. [0028] Wirdfür daserste (das zweite und das dritte) Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür auftreffendesLicht ein Absorptionsfilter angewandt, das an der Oberfläche desersten (des zweiten und des dritten) transparenten Elements vorzusehenist, ist es auch in einem Fall, in dem der oben genannte Differenzbereichinfolge der Schichtstruktur der ersten Lichtauswahlschicht und/oderder zweiten Lichtauswahlschicht variiert, nur nötig, ein Absorptionsfilter anzuwenden,welches die Variation des Differenzbereichs bewältigen kann; daher ist es möglich, das Auftreteneiner Farbmischung bei der Belichtung des lichtempfindlichen Materialsbei extrem niedrigen Kosten zu verhindern. [0029] DieErfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformenunter Bezugnahme auf die beigefügtenZeichnungen beschrieben. Es zeigen: [0030] 1 eine perspektivische Umrissansicht zurDarstellung der Struktur des Hauptteils einer Bildbelichtungsvorrichtunggemäß der erstenAusführungsformdieser Erfindung, [0031] 2 eine Umriß-Seitenansichtzur Darstellung der Gesamtstruktur einer Bildbelichtungsvorrichtungder ersten Ausführungsformdieser Erfindung, [0032] 3 eine Seitenansicht zurDarstellung der Positionsbeziehungen zwischen den ersten bis drittenArray-Lichtquellen, dem dichroitischen Prisma und der SELFOC-Linsenanordnungin einer Bildbelichtungsvorrichtung der ersten Ausführungsformdieser Erfindung, [0033] 4 eine charakteristischegraphische Darstellung der Eigenschaft der ersten Auswahlschichtund derjenigen der zweiten Auswahlschicht des dichroitischen Prismaseiner Bildbelichtungsvorrichtung der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, [0034] 5 ein Funktionsblockdiagrammzur Darstellung des elektrischen Gesamtaufbaus einer Bildbelichtungsvorrichtungder ersten Ausführungsform dieserErfindung, [0035] 6 eine Seitenansicht zurDarstellung der Positionsbeziehungen zwischen den ersten bis drittenArray-Lichtquellen, dem dichroitischen Prisma und der SELFOC-Linsenanordnungin einer Bildbelichtungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsformdieser Erfindung, [0036] 7 eine Seitenansicht zurDarstellung der Positionsbeziehungen zwischen den ersten bis drittenArray-Lichtquellen, dem dichroitischen Prisma und der SELFOC-Linsenanordnungin einer Bildbelichtungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsformdieser Erfindung, [0037] 8 eine Seitenansicht zurDarstellung der Positionsbeziehungen zwischen den ersten bis drittenArray-Lichtquellen, dem dichroitischen Prisma und der SELFOC-Linsenanordnungin einer Bildbelichtungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsformdieser Erfindung, [0038] 9 eine Zeichnung zur Veranschaulichung,wie eine Bilderzeugung bei einer herkömmlichen Bildbelichtungsvorrichtungdurchgeführtwird, und [0039] 10 eine Zeichnung zur Darstellung,wie eine Mischung von Lichtstrahlen mittels eines herkömmlichendichroitischen Prismas erfolgt. [0040] Imfolgenden werden Ausführungsformen dieserErfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert erläutert. Indiesen Ausführungsformenist eine Bildbelichtungsvorrichtung zur Durchführung einer spezifiziertenBelichtung eines lichtempfindlichen Materials zu erläutern. [0041] Zunächst wirdmit Bezug auf 1 bis 3 die Gesamtstruktur einerBildbelichtungsvorrichtung der ersten Ausführungsform erklärt. [0042] Wiein 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Bildbelichtungsvorrichtungdieser Ausführungsformmit einem Papiermagazin 11 zum Aufnehmen eines rollenförmigen photographischenPapiers 10, das aufgewickelt ist, mit Antriebsrollen bzw.-walzen 12a, 12b, 12c und 12d zumTransportieren des photographischen Papiers 10 mit einerbestimmten Transportgeschwindigkeit und mit einem Schneideelement zumSchneiden des belichteten photographischen Papiers auf eine bestimmteGröße ausgestattet.Ferner ist das photographische Papier 10 ein lichtempfindlichesMaterial. [0043] Desweiteren ist gemäß 1 und 3 eine Bildbelichtungsvorrichtung dieserAusführungsformmit einer ersten Array-Lichtquelle 21, die aus einer Anordnunglichtemittierender Elemente zum Belichten mit der ersten Farbe (rot)gebildet ist, einer zweiten Array-Lichtquelle 22, die auseiner Anordnung lichtemittierender Elemente zum Belichten mit derzweiten Farbe (blau) gebildet ist, und einer dritten Array-Lichtquelle 23,die aus einer Anordnung lichtemittierender Elemente zum Belichtenmit der dritten Farbe (grün)gebildet ist, ausgestattet. [0044] DerWellenlängenbereichdes ersten Lichtstrahls (rot), der von der ersten Array-Lichtquelle 21 emittiertwird, ist auf einen Bereich von 620 nm bis 680 nm festgelegt, derWellenlängenbereichdes zweiten Lichtstrahls (blau), der von der zweiten Array-Lichtquelle 22 emittiertwird, ist auf einen Bereich von 420 nm bis 480 nm festgelegt, undder Wellenlängenbereichdes dritten Lichtstrahls (grün),der von der dritten Array-Lichtquelle 23 emittiert wird,ist auf einen Bereich von 520 nm bis 580 nm festgelegt. [0045] Inder obigen Beschreibung bedeutet der Begriff "Array-Lichtquelle" einen Array bzw. eine Anordnung lichtemittierenderElemente, bei denen der jeweils einem Pixel entsprechender Abschnittso gestaltet ist, dass er fürseine Lichtemission unabhängig gesteuertwerden kann. In dieser Ausführungsform wirdals Array-Lichtquelle eine Anordnung lichtemittierender Elementeeingesetzt, die aus mehreren lichtemittierenden Elementen (LED's o.dgl.) gebildet ist,von denen jedes Pixel fürseine Emission unabhängigangesteuert werden kann. [0046] Desweiteren ist das photographische Papier 10, das ein lichtempfindlichesMaterial ist, so hergestellt, dass es eine hohe Empfindlichkeitfür Lichteiner kurzen Wellenlängeaufweist. Konkreter gesagt beträgtim Vergleich zur Empfindlichkeit für das zweite Licht (blau),das die kürzesteWellenlängehat, die Empfindlichkeit fürdas dritte Licht (grün)etwa ein Zehntel davon, und die Empfindlichkeit für das erste Licht(rot) beträgtetwa ein Hundertstel davon. Aus diesem Grund ist die Menge des erstenLichts (rot), das von der ersten Array-Lichtquelle 21 emittiertwird, als größte festgelegt. [0047] Fernerist gemäß 1 und 3 eine Bildbelichtungsvorrichtung dieserAusführungsformmit einem dichroitischen Prisma (Lichtmischmittel) 30 zumMischen von Lichtbündelnvon den Array-Lichtquellen ihrer jeweiligen Aufzeichnungsfarbenund zum Austretenlassen aller Lichtbündel ihrer jeweiligen Aufzeichnungsfarbenauf der gleichen Bahn bzw. im gleichen Strahlengang, sowie mit einerSELFOC- Linsenanordnung(Lichtkonvergierungsmittel) 40 zum Konvergieren der Lichtbündel ihrerjeweiligen Aufzeichnungsfarben, die durch dieses dichroitische Prisma 30 gemischtwurden, auf das lichtempfindliche Material zur Belichtung ausgestattet. [0048] Dasdichroitische Prisma 30 umfaßt ein erstes lichtdurchlässiges Element 31 miteiner Form einer langen dreieckigen Säule, ein zweites lichtdurchlässiges Element 32 miteiner Form einer langen fünfeckigenSäule undein drittes lichtdurchlässigesElement 33 mit einer Form einer langen rechteckigen Säule, undist aus diesen an ihren langen Seitenflächen miteinander verbundenenbzw. gekoppelten lichtdurchlässigenElementen aufgebaut. [0049] Hinsichtlichdes Materials der lichtdurchlässigenElemente kann Borosilicatglas mit einer ausgezeichneten Lichtdurchlässigkeitfür eineLichtquelle von Wellenlängenin einem sichtbaren Bereich etc. angeführt werden. In dieser Ausführungsformwird als Material fürdas erste lichtdurchlässigeElement 31, das zweite lichtdurchlässige Element 32 unddas dritte lichtdurchlässigeElements 33 "BK7" (Handelsname: produziertvon Shotglass Co., Ltd.) verwendet. [0050] Indieser Ausführungsform,die an die Länge derArray-Lichtquellenangepasst ist, ist die Länge(L in 1) des dichroitischenPrismas 30 auf etwa 100 mm festgelegt. Ferner ist zum Zweckder Steigerung der Licht-Konvergierungswirkung die Höhe (H in 3) des dichroitischen Prismasauf etwa 15 mm festgelegt. Das heißt, das dichroitische Prisma 30 insgesamtist so gestaltet, dass es eine lange und schmale Säulenformaufweist. [0051] Andie Auftreffebene 31a des ersten Lichts (rot) des erstenlichtdurchlässigenElements 31 ist ein erstes plattenförmiges Glaselement 38A gebondet, undan der Auftreffebene des ersten Lichts (rot) des ersten plattenförmigen Glaselements 38A isteine erste Auswahlschicht 39A für auftreffendes Licht mit einerLichtdurchlässigkeitvon nicht weniger als 90% füreinen Teil des ersten Lichts (rot) eines Wellenlängenbereichs (640 nm bis 680nm) vorgesehen. Die erste Auswahlschicht 39A für auftreffendesLicht ist das erste Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht im Sinne dieser Erfindung. Durch die erste Auswahlschicht 39A für auftreffendesLicht wird ein Teil des ersten Lichtstrahls (rot) nur in dem obenerwähntenWellenlängenbereich(640 nm bis 680 nm), der von der ersten Array-Lichtquelle 21 emittiertwird, zum Auftreffen auf das erste lichtdurchlässige Element 31 gebracht. [0052] Fernerist an die Auftreffebene 32a des zweiten Lichts (blau)des zweiten lichtdurchlässigenElements 32 ein zweites plattenförmiges Glaselement 38B gebondet,und an der Auftreffebene des zweiten Lichts (blau) des zweiten plattenförmigen Glaselements 38B isteine zweite Auswahlschicht 39B für auftreffendes Licht mit einerLichtdurchlässigkeitvon nicht weniger als 90% füreinen Teil des zweiten Lichts (blau) eines Wellenlängenbereichs(420 nm bis 450 nm) vorgesehen. Die zweite Auswahlschicht 39B für auftreffendesLicht ist das zweite Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht im Sinne dieser Erfindung. Durch die zweite Auswahlschicht 39B für auftreffendesLicht wird ein. Teil des zweiten Lichtstrahls (blau) nur in demoben erwähntenWellenlängenbereich(420 nm bis 450 nm), der von der zweiten Array-Lichtquelle emittiertwird, zum Auftreffen auf das zweite lichtdurchlässige Element 32 gebracht. [0053] Fernerist an die Auftreffebene 33a des dritten Lichts (grün) des drittenlichtdurchlässigenElements 33 ein drittes plattenförmiges Glaselement 38C gebondet,und an der Auftreffebene des dritten Lichts (grün) des dritten plattenförmigen Glaselements 38C isteine dritte Auswahlschicht 39C für auftreffendes Licht mit einerLichtdurchlässigkeitvon nicht weniger als 90% füreinen Teil des dritten Lichts (grün) in einem Wellenlängenbereich(530 nm bis 570 nm) vorgesehen. Die dritte Auswahlschicht 39C für auftreffendesLicht ist das dritte Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht dieser Erfindung. [0054] Durchdie dritte Auswahlschicht 39C für auftreffendes Licht wirdein Teil des dritten Lichtstrahls (grün) nur in dem oben erwähnten Wellenlängenbereich(530 nm bis 570 nm), der von der dritten Array-Lichtquelle 23 emittiertwird, zum Auftreffen auf das dritte lichtdurchlässige Element 33 gebracht. [0055] Daaußerdemdie Auftreffebene 31a des ersten lichtdurchlässigen Elements 31,die Auftreffebene 32a des zweiten lichtdurchlässigen Elements 32 unddie Auftreffebene 33a des dritten lichtdurchlässigen Elements 33 dieVerbindungs- bzw. Klebefläche zudem ersten plattenförmigenGlaselement 38A, die Verbindungs- bzw. Klebefläche zu demzweiten plattenförmigenGlaselement 38B bzw. die Verbindungs- bzw. Klebefläche zu dem dritten plattenförmigen Glaselement 38C ist,sind sie als nicht geschliffene Oberfläche hergestellt. Ferner werdendie erste Auswahlschicht 39A für auftreffendes Licht bis zurdritten Auswahlschicht 39C für auftreffendes Licht durchDampfbeschichten mit einer spezifizierten Metallschicht hergestellt. [0056] Fernersind eine Seitenfläche 31b desersten lichtdurchlässigenElements 31 und eine Seitenfläche 32b des zweitenlichtdurchlässigenElements 32 zusammengebondet, um eine erste Verbindungs- bzw.Klebefläche 34 zubilden. Auf dieser ersten Verbindungsfläche 34 ist eine ersteLichtauswahlschicht 35 zum Übertragen oder Reflektierenvon Licht gemäß seinerWellenlängevorgesehen. Diese erste Lichtauswahlschicht 35 funktioniertderart, dass sie das erste Licht (rot) überträgt, während sie das zweite Licht(blau) reflektiert. Die erste Lichtauswahlschicht 35 wirddurch Dampfbeschichten mit einer spezifizierten Metallschicht hergestellt. [0057] Fernersind eine andere Seitenfläche 32c deszweiten lichtdurchlässigenElements 32 und eine Seitenfläche 33b des drittenlichtdurchlässigenElements 33 zusammengebondet, um eine zweite Verbindungs-bzw. Klebefläche 36 zubilden. Auf dieser zweiten Verbindungsfläche 36 ist eine zweiteLichtauswahlschicht 37 zum Übertragen oder Reflektieren von Lichtgemäß seinerWellenlängevorgesehen. Diese zweite Lichtauswahlschicht 37 funktioniertderart, dass sie das erste Licht (rot) und das zweite Licht (blau) überträgt, während siedas dritte Licht (grün) reflektiert.Die zweite Lichtauswahlschicht wird durch Dampfbeschichten mit einerspezifizierten Metallschicht hergestellt. [0058] Einecharakteristische graphische Darstellung jeder der Charakteristika(Lichtdurchlässigkeiten),die die erste Lichtauswahlschicht 35 und die zweite Lichtauswahlschicht 37 jeweilsbesitzen, ist in 4 gezeigt.In 4 sind Kurven zurDarstellung der Lichtdurchlässigkeitder ersten Lichtauswahlschicht 35 für P-polarisiertes Licht unddiejenige für S-polarisiertesLicht sowie Kurven zur Darstellung der Lichtdurchlässigkeitder zweiten Lichtauswahlschicht 37 für P-polarisiertes Licht unddiejenige für S-polarisiertesLicht, d.h. vier Kurvenarten insgesamt dargestellt. Außerdem stelltin 4 die Ordinate die Lichtdurchlässigkeitund die Abszisse die Wellenlänge(nm) dar. [0059] Wiein 4 gezeigt ist, hatdie erste Lichtauswahlschicht 35 eine hohe Lichtdurchlässigkeitsowohl fürP-polarisiertes Licht als auch S-polarisiertes Licht in dem Wellenlängenbereichvon 620 nm bis 680 nm (d.h. dem gesamten Wellenlängenbereich des ersten Lichts(rot)). Andererseits hat die erste Lichtauswahlschicht 35 einegeringe Lichtdurchlässigkeitsowohl fürP-polarisiertes Licht als auch S-polarisiertes Licht im Wellenlängenbereichvon 420 nm bis 480 nm (d.h. dem gesamten Wellenlängenbereich des zweiten Lichts(blau)). Das heißt,die erste Lichtauswahlschicht 35 hat ein hohes Reflexionsvermögen sowohlfür P-polarisiertesLicht als auch S-polarisiertes Licht im gesamten Wellenlängenbereichdes zweiten Lichts (blau) . [0060] Ausdiesem Grund wird auch in einem Fall, in dem die Polarisierungsebenedes von der ersten Array-Lichtquelle 21 emittierten erstenLichts (rot) nicht ausgeglichen ist und das erste Licht aus einerMischung aus P-polarisiertem Licht und S-polarisiertem Licht besteht,das erste Licht (rot) zufriedenstellend von der ersten Lichtauswahlschicht 35 übertragen. Fernerwird auch in einem Fall, in dem die Polarisierungsebene des zweiten,von der zweiten Array-Lichtquelle 22 emittiertenLichts (blau) nicht ausgeglichen ist und das zweite Licht aus einerMischung von P-polarisiertemLicht und S-polarisiertem Licht besteht, das zweite Licht (blau)zufriedenstellend von der ersten Lichtauswahlschicht 35 reflektiert. [0061] Fernerweist gemäß 4 die zweite Lichtauswahlschicht 37 einehohe Lichtdurchlässigkeitsowohl fürP-polarisiertes Licht als auch S-polarisiertes Licht im Wellenlängenbereichvon 635 nm oder mehr auf (d.h. einem Teil des Wellenlängenbereichsdes ersten Lichts (rot)), sowie in dem Wellenlängenbereich von 460 nm oderweniger (d.h. einem Teil des Wellenlängenbereichs des zweiten Lichts(blau)). [0062] Andererseitshat die zweite Lichtauswahlschicht 37 eine geringe Lichtdurchlässigkeitsowohl fürP-polarisiertes Licht als auch S-polarisiertes Licht in dem Wellenlängenbereichvon 520 nm bis 590 nm (d.h. dem gesamten Teil des Wellenlängenbereichs desdritten Lichts (grün)).Das heißt,die zweite Lichtauswahlschicht 37 hat eine hohe Reflektanzsowohl fürP-polarisiertes Licht als auch S-polarisiertes Licht im gesamtenTeil des Wellenlängenbereichsdes dritten Lichts (grün). [0063] Indieser Ausführungsformwird, wie 4 zeigt, eineDifferenz zwischen der Wellenlänge(etwa 590 nm), an der P-polarisiertesLicht durch die zweite Lichtauswahlschicht 37 von Reflexionzu Übertragungumschaltet bzw. wechselt, und der Wellenlänge (635 nm), an der S-polarisiertesLicht von Reflexion zu Übertragungumschaltet bzw. wechselt, erzeugt. Der Differenzbereich (Wellenlängenbereichvon etwa 590 nm bis 635 nm) zwischen diesen Wellenlängen wirdnachstehend als der "ersteDifferenzbereich A" bezeichnet.In der obigen Beschreibung bedeutet der Ausdruck "die Wellenlänge, ander P-polarisiertes Licht (S-polarisiertes Licht) durch die zweiteLichtauswahlschicht 37 von Reflexion zu Übertragung wechselt", die Wellenlänge, beider die Durchlässigkeitder zweiten Lichtauswahlschicht 37, die allmählich von0% ausgehend angestiegen ist, 50% erreicht. [0064] Dererste Differenzbereich A ist ein "Zwischenbereich", in dem P-polarisiertes Licht und S-polarisiertesLicht gemittelt werden, wobei keine ursprüngliche Spektraleigenschafterhalten werden kann. Da der erste Differenzbereich A einen Teildes Wellenlängenbereichsdes ersten Lichts (rot) enthält, [fallsder erste Differenzbereich A im Wellenlängenbereich des ersten Lichts(rot) enthalten ist], führt dieszur Erscheinung einer Farbmischung zum Zeitpunkt der Belichtungdes photographischen Papiers 10, was manchmal die Bildqualität mindert.Demgemäß ist ineiner Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform ein Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel zum Entfernendes im ersten Differenzbereich A enthaltenen Wellenlängenbereichsaus dem Wellenlängenbereichdes ersten Lichts (rot) vorgesehen. [0065] DiesesWellenlängenbereichs-Änderungsmittelist die erste Auswahlschicht 39A für auftreffendes Licht, diebereits beschrieben wurde. Das heißt, ein Lichtstrahl eines Wellenlängenbereichs(640 nm bis 680 nm), der nur ein Teil des Wellenlängenbereichs(620 nm bis 680 nm) des von der ersten Array-Lichtquelle 21 emittiertenersten Lichts (rot) ist, wird durch die erste Auswahlschicht 39A für auftreffendesLicht übertragen,und nur der Lichtstrahl dieses Teils des Wellenlängenbereichs (640 nm bis 680 nm)trifft auf das erste lichtdurchlässigeElement 31 auf. Dieser Wellenlängenbereich (640 nm bis 680 nm)ist nicht in dem in 4 gezeigtenersten Differenzbereich A (Wellenlänge etwa 590 nm bis etwa 635nm), enthalten. [0066] Dasheißt,da das im ersten Differenzbereich A enthaltene Licht des Wellenlängenbereichsaus dem ersten Licht (rot) entfernt werden kann, ist es möglich, dasAuftreten der Erscheinung einer Farbmischung bei der Belichtungdes photographischen Papiers 10 zu vermeiden, was es ermöglicht,die Minderung der Bildqualitätzu verhindern. [0067] Fernerwird in dieser Ausführungsformgemäß 4 zwischen der Wellenlänge, beider P-polarisiertes Licht durch die zweite Lichtauswahlschicht 37 von Übertragungzu Reflexion wechselt, und der Wellenlänge, bei der S-polarisiertes Lichtdurch die zweite Lichtauswahlschicht 37 von Übertragungzu Reflexion wechselt, eine Differenz erzeugt. Der Differenzbereichzwischen diesen Wellenlängenwird nachstehend als "derzweite Differenzbereich B" bezeichnet.In der obigen Beschreibung bedeutet der Ausdruck "die Wellenlänge, beider P-polarisiertes Licht (S-polarisiertesLicht) durch die zweite Lichtauswahlschicht 37 von Übertragungzu Reflexion wechselt",die Wellenlänge,bei der die Lichtdurchlässigkeitder zweiten Lichtauswahlschicht 37, die allmählich von100 ausgehend abnimmt, 50% erreicht. [0068] Derzweite Differenzbereich B ist ein "Zwischenbereich", in dem P-polarisiertes Licht und S-polarisiertesLicht gemittelt werden, und ist ein Bereich, in dem die ursprünglicheSpektraleigenschaft nicht erhalten werden kann. Da der zweite Differenzbereich[der in dem Wellenlängenbereichexistiert, in dem das Licht blauer Farbe und das Licht grüner Farbegemischt existieren] einen Teil des Wellenlängenbereichs des zweiten Lichts(blau) enthält,kommt es zu einer Erscheinung der Farbmischung, welche die Bildqualität in einigenFällenmindert. Demgemäß ist ineiner Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform ein Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelzum Entfernen des im zweiten Differenzbereich B enthaltenen Wellenlängenbereichsaus dem Wellenlängenbereichdes zweiten Lichts (blau) vorgesehen. [0069] DiesesWellenlängenbereichs-Änderungsmittelist die zweite Auswahlschicht 39B für auftreffendes Licht, diebereits beschrieben wurde. Das heißt, durch die zweite Auswahlschicht 39B für auftreffendesLicht wird der Lichtstrahl des Wellenlängenbereichs (420 nm bis 450nm), der nur ein Teil des Wellenlängenbereichs (420 nm bis 480nm) des von der zweiten Array-Lichtquelle 22 emittiertenzweiten Lichts (blau) ist, übertragen,und nur der Lichtstrahl dieses Teils des Wellenlängenbereichs (420 nm bis 450nm) wird auf das zweite lichtdurchlässige Element 32 auftreffen.Dieser Wellenlängenbereich (Wellenlänge 420nm bis 450 nm) ist im zweiten Differenzbereich B (Wellenlänge etwa460 nm bis 520 nm) gemäß 4 nicht enthalten. [0070] Dasheißt,da das Licht des im zweiten Differenzbereich B enthaltenen Wellenlängenbereichs ausdem zweiten Licht (blau) entfernt werden kann, ist es möglich, dasAuftreten der Erscheinung einer Farbmischung bei der Belichtungdes photographischen Papiers 10 zu vermeiden, was es ermöglicht, dieMinderung der Bildqualitätzu verhindern. [0071] ImZusammenhang mit der obigen Beschreibung wird, wenn das zweite Licht(blau) (Wellenlänge 420nm bis 480 nm), das von der zweiten Array-Lichtquelle 22 emittiertwird, die zweite Lichtauswahlschicht 39B für auftreffendesLicht passiert, seine Lichtmenge etwas verringert; da jedoch dieEmpfindlichkeit des photographischen Papiers 10 für das zweiteLicht (blau) nach obiger Beschreibung insgesamt gesehen hoch ist,ist es möglich,die Verringerung des Nutzungsgrads von Licht zu verhindern. [0072] Fernerwird in dieser Ausführungsformdurch die dritte Auswahlschicht 39C für auftreffendes Licht das Lichtdes Wellenlängenbereichs(530 nm bis 570 nm), das nur ein Teil des Wellenlängenbereichs(520 nm bis 580 nm) des von der dritten Array-Lichtquelle 23 emittiertendritten Lichts (grün)ist, übertragen, undnur das Licht dieses Teils des Wellenlängenbereichs (530 nm bis 570nm) wird auf das dritte lichtdurchlässige Element 33 auftreffen.Dieser Wellenlängenbereich(530 nm bis 570 nm) enthältnicht einen Wellenlängenbereich,der nahe am ersten Differenzbereich A liegt (Wellenlänge etwa590 nm bis etwa 635 nm), oder nahe am zweiten Differenzbereich B(Wellenlängeetwa 460 nm bis 520 nm), wie 4 zeigt. [0073] Dasheißt,da der dem ersten Differenzbereich A nahe Wellenlängenbereichund der dem zweiten Differenzbereich B nahe Wellenlängenbereich ausdem Wellenlängenbereichdes dritten Lichts (grün)entfernt werden können,ist es möglich, das Auftretender Erscheinung einer Farbmischung bei der Belichtung des photographischenPapiers 10 vollständigzu verhindern, was es ermöglicht,die Minderung der Bildqualitätzu vermeiden. [0074] Dadiese erste Auswahlschicht 39A für auftreffendes Licht, diezweite Auswahlschicht 39B für auftreffendes Licht und diedritte Auswahlschicht 39C für auftreffendes Licht eineGrenzflächegegenüber Luftaufweisen, ist es nicht erforderlich, die Interferenz von Lichtdurch die Verbindungs- bzw. Klebefläche zu berücksichtigen, wie es bei derEinfügungeiner Lichtauswahlschicht in das dichroitische Prisma 30 notwendigist. Demgemäß ist esmöglich,den Arbeitsaufwand zum Erzeugen der Schichtstruktur mit der gewünschtenEigenschaft einzusparen. [0075] Wennaußerdemdie Seitenflächender lichtdurchlässigenElemente zusammengebondet sind und wenn das plattenförmige Glaselementan jedes der lichtdurchlässigenElemente gebondet wird, kann ein Klebemittel verwendet werden. AlsKlebemittelarten könnenAcrylharze (insbesondere bei ultraviolettem Licht aushärtendesAcrylharz) angeführtwerden. [0076] Fernerwird zur Bereitstellung der ersten Lichtauswahlschicht 35 zunächst einespezifizierte Metallschicht durch Aufdampfen auf eine Seitenfläche 31b desersten lichtdurchlässigenElements 31 oder auf eine Seitenfläche 32b des zweitenlichtdurchlässigenElements 32 bereitgestellt. Anschließend werden die eine Seitenfläche 31b desersten lichtdurchlässigenElements 31 und die eine Seitenfläche 32b des zweitenlichtdurchlässigenElements 32 durch ein Klebemittel zusammengebondet. [0077] Fernerwird zur Bereitstellung der zweiten Lichtauswahlschicht 37 zunächst einespezifizierte Metallschicht durch Aufdampfen auf eine andere Seitenfläche 32c deszweiten lichtdurchlässigenElements 32 oder auf eine Seitenfläche 33b des dritten lichtdurchlässigen Elements 33 aufgebracht.Anschließendwerden die andere Seitenfläche 32c des zweitenlichtdurchlässigenElements 32 und die eine Seitenfläche 33b des drittenlichtdurchlässigenElements 33 durch ein Klebemittel zusammengebondet. [0078] Alsnächsteswird das Verfahren einer Lichtmischung mittels des dichroitischenPrismas 30, das auf diese Weise gebildet wurde, erläutert. [0079] Zunächst wirdein von der ersten Array-Lichtquelle 21 emittierter Lichtstrahl(rot), ein von der zweiten Array-Lichtquelle 22 emittierterLichtstrahl (blau) und ein von der dritten Array-Lichtquelle 23 emittierterdritter Lichtstrahl (grün)von dem ersten lichtdurchlässigenElement 31, dem zweiten lichtdurchlässigen Element 32 bzw.dem dritten lichtdurchlässigenElement 33 empfangen. Anschließend wird durch die erste Lichtauswahlschicht 35 dererste Lichtstrahl (rot) in das zweite lichtdurchlässige Element 32 übertragen,währendder zweite Lichtstrahl (blau) in der gleichen Richtung wie die Übertragungsrichtungdes ersten Lichtstrahls (rot), der durch die erste Lichtauswahlschicht 35 übertragenwurde, reflektiert wird. Danach wird durch die zweite Lichtauswahlschicht 37 dererste Lichtstrahl (rot) und der zweite Lichtstrahl (blau) in dasdritte lichtdurchlässige Element 33 übertragen,um aus diesem auszutreten, währendder dritte Lichtstrahl (grün)in der gleichen Richtung wie die Übertragungsrichtung des ersten Lichtstrahls(rot) und des zweiten Lichtstrahls (blau), die von der zweiten Lichtauswahlschicht 37 übertragenwurden, reflektiert wird, um aus dem dritten lichtdurchlässigen Element 33 auszutreten.Durch die oben genannte Prozedur kann eine Lichtmischung erreichtwerden. [0080] Fernerwird, wie in 1 und 2 gezeigt ist, dafür gesorgt,dass die austretenden Lichtstrahlen, die der Lichtmischung mittelsdes dichroitischen Prismas 30 unterzogen wurden, durchdie SELFOC-Linsenanordnung 40 auf das photographische Papier 10 konvergiertwerden, um dieses zu belichten. [0081] 5 ist ein Funktionsblockdiagrammzur Darstellung des elektrischen Aufbaus einer Bildbelichtungsvorrichtungder ersten Ausführungsform. Außerdem werdenin dieser 5 die gleichenBezugsziffern den gleichen Komponenten wie den in 1 bis 3 gezeigten,die bereits erläutertwurden, zugeordnet. [0082] Wiein 5 gezeigt ist, isteine Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform mit einer CPU 50 alsSteuermittel zum Steuern der verschiedenen betroffenen Sektionen,einer Kopfantriebs-Steuerschaltung (HDC-Schaltung) 60 zum Empfangvon Bilddaten von außenund zum Erzeugen von Bildsignalen zum Ansteuern der Array-Lichtquellen derjeweiligen Farben, einer Kopfansteuerschaltung (HD-Schaltung) 71 zumEmpfang eines Bildsignals der ersten Farbe von der HDC-Schaltung 60 undzum Erzeugen eines Lichtemissionssignals damit die lichtemittierendenElemente in der ersten Array-Lichtquelle 21 gemäß der GradationLicht emittieren, einer Kopfansteuerschaltung (HD-Schaltung) 72 zumEmpfangen eines Bildsignals der zweiten Farbe von der HDC-Schaltung 60 undzum Erzeugen eines Lichtemissionssignals damit die lichtemittierendenElemente in der zweiten Array-Lichtquelle 22 gemäß der GradationLicht emittieren, einer Kopfansteuerschaltung (HD-Schaltung) 73 zumEmpfangen eines Bildsignals der dritten Farbe von der HDC-Schaltung 60 undzum Erzeugen eines Lichtemissionssignals damit die lichtemittierendenElemente in der Array-Lichtquelle 23 gemäß der Gradation Lichtemittieren, sowie einem Transportmechanismus 80 für photographischesPapier, der aus einen Antriebsmotor, den Antriebsrollen bzw. -walzen 12a, 12b, 12c und 12d etc.gebildet ist, ausgestattet. [0083] Imfolgenden wird die Arbeitsweise einer Bildbelichtungsvorrichtungdieser Ausführungsform miteiner Struktur gemäß 5 erläutert. [0084] Zunächst führt dieCPU 50 das photographische Papier 10 mit einerbestimmten Geschwindigkeit mittels des Transportmechanismus 80 für photographischesPapier zu. Anschließendwerden Farbbilddaten von einer externen Kamera oder einer Bildverarbeitungsschaltungin der HDC-Schaltung 60 in Bilddaten ihrer jeweiligen Farbenzerlegt. In diesem Fall sind bei einem herkömmlichen Verfahren gemäß der Anordnungder Array-Lichtquellen und der Transportgeschwindigkeit des photographischenPapiers 10 die Zeitperioden der Lichtemission für jede der Farbenversetzt; in der ersten Ausführungsformist es aber nicht erforderlich, die Zeitperioden zu versetzen. [0085] Dasheißt,es ist nur nötig,jedes der Farbsignale ihrer jeweiligen Farben jeder der HD-Schaltungen 71 bis 73 mitdem gleichen Timing zuzuführen. Beispielsweiseführt dieHDC-Schaltung 60 dieZerlegung des Bildsignals in R-, G- und B-Bildsignale durch und liefert das R-Bildsignal,das B-Bildsignal unddas G-Bildsignal der HD-Schaltung 71, der HD-Schaltung 72 bzw.der HD-Schaltung 73. [0086] Anschließend erzeugendie HD-Schaltungen 71 bis 73, welche die Bildsignaleihrer jeweiligen Farben von der HDC-Schaltung mit ein und demselben Timingempfangen haben, Lichtemissionssignale, um lichtemittierende Elementein den Array-Lichtquellen gemäß der Gradationder Bildsignale Licht emittieren zu lassen. Die erste Array-Lichtquelle 21 bisdritte Array-Lichtquelle 23 führen eine Lichtemission gemäß den Bildsignalenihrer jeweiligen Farben mit ein und demselben Timing aus. [0087] Dievon der ersten Array-Lichtquelle 21 bis dritten Array-Lichtquelle 23 emittiertenLichtstrahlen, die mit ein und demselben Timing erzeugt werden, treffenauf mehrere Auftreffebenen auf, um ins Innere des dichroitischenPrismas 30 einzutreten. Dann werden durch die Übertragungund Reflexion von Licht an der ersten Lichtauswahlschicht 35 undder zweiten Lichtauswahlschicht 37 die auftreffenden Lichtstrahlenihrer jeweiligen Farben miteinander gemischt, um von einer (einzigen)Austrittsebene als austretender Lichtstrahl ausgegeben zu werden. [0088] Dasheißt,bei einem herkömmlichenVerfahren waren eine Zeitperioden bzw. Timing-Einstellung infolgeder mehreren Array-Lichtquellen, eine Timing-Einstellung infolgeder Anordnung fürdie Farben R, B und G sowie ein Mechanismus zur Vermeidung einerVerschiebung in der Richtung senkrecht zur Transportrichtung inder Transportebene, in der eine Belichtung für jede der Farben ausgeführt wird, notwendig,diese sind jedoch in dieser Ausführungsform überflüssig geworden. [0089] Demgemäß werdenLichtbündelvon den Array-Lichtquellen ihrer jeweiligen Aufzeichnungsfarbengesammelt, um zu einem Strahlenbündelzu werden, und eine Belichtung wird durch ein linienförmiges Strahlenbündel durchgeführt; daherist es möglich,eine Bildbelichtungsvorrichtung zu realisieren, die eine Lichtmischungmittels eines Prismas ohne den Verlust einer Lichtmenge durchführt, dieStruktur und die Zeitsteuerung einfach gestaltet und nie ein Problemeiner Farbmischung entstehen lässt,selbst wenn eine Ungleichmäßigkeitin der Transportgeschwindigkeit erzeugt wird. Das heißt, dasstrotz Lichtbündelnmit starker Diffusionsfähigkeit,im Unterschied zu einem Laserstrahl, der eine lange Distanz ohneDiffusion überwindenkann, die Lichtbündelvon ihren jeweiligen Array-Lichtquellen auf dem photographischenPapier 10 miteinander koinzidieren können. [0090] Dasrollenförmigephotographische Papier 10, für das eine Belichtung basierendauf den Bilddaten beendet wurde, wird durch das Schneideelement 13,auf eine spezifizierte Längegeschnitten und wird durch eine nicht in den Zeichnungen gezeigteEntwicklungsvorrichtung entwickelt. [0091] Inder Bildbelichtungsvorrichtung der vorstehend erläutertenAusführungsformkann durch die erste Auswahlschicht 39A für auftreffendesLicht (Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel)ein im ersten Differenzbereich A enthaltener Wellenlängenbereichaus dem Wellenlängenbereichdes von der ersten Array-Lichtquelle 21 emittierten erstenLichts (rot) entfernt werden; daher ist es möglich, das Auftreten der Erscheinungeiner Farbmischung bei der Belichtung des photographischen Papiers 10 zuvermeiden, was die Minderung der Bildqualität verhindert. Ferner wird esdurch Anwenden der ersten Auswahlschicht 39A für auftreffendesLicht überflüssig, eine Lichtauswahlschichtmit einer komplexen Schichtstruktur im Inneren des dichroitischen Prismas 30 vorzusehen.Infolgedessen ist es möglich, denArbeitsaufwand und die Kosten zur Bereitstellung der Lichtauswahlschichtzu reduzieren. [0092] Fernerkann in der Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsformdurch die zweite Auswahlschicht 39B für auftreffendes Licht (Wellenlängen-Änderungsmittel)ein Wellenlängenbereich,der in dem zweiten Differenzbereich B enthalten ist, aus dem Wellenlängenbereichdes von der zweiten Array-Lichtquelle 22 emittierten zweitenLichts (blau) entfernt werden; daher ist es möglich, das Auftreten der Erscheinungeiner Farbmischung bei der Belichtung des photographischen Papiers 10 zuvermeiden, was die Minderung der Bildqualität verhindert. Ferner wird esdurch Anwenden der zweiten Schicht 39B für auftreffendesLicht überflüssig, eineLichtauswahlschicht mit einer komplexen Schichtstruktur an der Innenseitedes dichroitischen Prismas 30 vorzusehen. Infolgedessenist es möglich,den Arbeitsaufwand und die Kosten zur Bereitstellung der Lichtauswahlschichtzu reduzieren. [0093] Fernerkann in der Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsformdurch die dritte Auswahlschicht 39C für auftreffendes Licht (Wellenlängenbereich-Änderungsmittel)ein Wellenlängenbereich,der sich nahe dem ersten Differenzbereich A befindet, und ein Wellenlängenbereich,der sich nahe dem zweiten Differenzbereich B befindet, aus dem Wellenlängenbereichdes von der dritten Array-Lichtquelle 23 emittierten drittenLichts (grün)entfernt werden; daher ist es möglich,das Auftreten der Erscheinung einer Farbmischung bei der Belichtung desphotographischen Papiers 10 zu vermeiden, was die Minderungder Bildqualitätverhindert. Ferner wird es durch Anwendung der dritten Auswahlschicht 39C für auftreffendesLicht überflüssig, eineLichtauswahlschicht mit einer komplexen Schichtstruktur im Innerendes dichroitischen Prismas 30 vorzusehen. Infolgedessenist es möglich,den Arbeitsaufwand und die Kosten zur Bereitstellung der Lichtauswahlschichtzu reduzieren. [0094] Fernerwerden in der Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsformals Wellenlängenbereichs-Änderungsmitteldie erste Auswahlschicht 39A für auftreffendes Licht bis dritteAuswahlschicht 39C fürauftreffendes Licht angewandt, die freiliegend an der Oberfläche desersten lichtdurchlässigenElements 31 bis dritten lichtdurchlässigen Elements 33 vorgesehenwerden, wobei diese ersten bis dritten Auswahlschichten 39A bis 39C für eine Grenzfläche gegenüber Luftaufweisen; daher ist es möglich,den Arbeitsaufwand zum Erhalten einer Schichtstruktur mit der gewünschtenEigenschaft einzusparen. [0095] Fernerist es auch in einem Fall, in dem der erste Differenzbereich A und/oderder zweite Differenzbereich B infolge der Schichtstruktur der indem dichroitischen Prisma 30 bereitgestellten ersten Lichtauswahlschicht 35 und/oderzweiten Lichtauswahlschicht 37 möglich, die erste bis dritteLichtauswahlschicht 39A bis 39C , welche die Variationdes Differenzbereichs bewältigenkönnen,auf einfache Weise bereitzustellen; daher ist es möglich, dasAuftreten der Erscheinung einer Farbmischung bei der Belichtungdes photographischen Papiers 10 zu vermeiden, was es ermöglicht,die Minderung der Bildqualitätzu verhindern. [0096] Alsnächsteswird mit Bezug auf 6 die zweiteAusführungsformerläutert.Eine Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist derart, dassnur die ersten bis dritten Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür auftreffendesLicht in der Bildbelichtungsvorrichtung der ersten Ausführungsformgeändertwerden. Aus diesem Grund fällteine wiederholte Erklärungder gleichen Strukturen und Funktionen weg. Ferner werden die Elemente,die im wesentlichen die gleichen wie in der ersten Ausführungsformsind, mit den gleichen Bezugsziffern versehen. [0097] Indieser Ausführungsformist gemäß 6 ein erstes plattenförmiges Glaselement 38A andie Austrittsebene 21a einer ersten Array-Lichtquelle 21 gebondet,und an der Austrittsebene des ersten Lichts (rot) des ersten plattenförmigen Glaselements 38A isteine erste Auswahlschicht 39A für auftreffendes Licht mit einerLichtdurchlässigkeitvon nicht weniger als 90% füreinen Teil des Wellenlängenbereichs(640 nm bis 680 nm) des ersten Lichts (rot) vorgesehen. Die ersteAuswahlschicht 39A fürauftreffendes Licht ist das erste Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht im Sinne dieser Erfindung. Durch die erste Auswahlschicht 39A für auftreffendesLicht wird das Licht des Wellenlängenbereichs(640 nm bis 680 nm), der nur ein Teil desjenigen des von der erstenArray-Lichtquelle 21 emittierten ersten Lichts (rot) ist,zum Auftreffen auf das erste lichtdurchlässige Element 31 gebracht. [0098] Fernerist in dieser Ausführungsformgemäß 6 ein zweites plattenförmiges Glaselement 38B andie Austrittsebene 22a einer zweiten Array-Lichtquelle 22 gebondet,und an der Austrittsebene des zweiten Lichts (blau) des zweitenplattenförmigen Glaselements 38B isteine zweite Auswahlschicht 39B für auftreffendes Licht mit einerLichtdurchlässigkeitvon nicht weniger als 90% füreinen Teil des Wellenlängenbereichs(420 nm bis 450 nm) des zweiten Lichts (blau) vorgesehen. Die zweiteAuswahlschicht 39B fürauftreffendes Licht ist das zweite Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht im Sinne dieser Erfindung. Durch die zweite Auswahlschicht 39B für auftreffendesLicht wird das Licht des Wellenlängenbereichs(420 nm bis 450 nm), das nur ein Teil desjenigen des von der zweitenArray-Lichtquelle 22 emittierten zweiten Lichts (blau) ist,zum Auftreffen auf das zweite lichtdurchlässige Element 32 gebracht. [0099] Fernerist in dieser Ausführungsformgemäß 6 ein drittes plattenförmiges Glaselement 38C andie Austrittsebene 23a einer dritten Array-Lichtquelle 23 gebondet,und an der Austrittsebene des dritten Lichts (grün) des dritten plattenförmigen Glaselements 38C isteine dritte Auswahlschicht 39C für auftreffendes Licht mit einerLichtdurchlässigkeitvon nicht weniger als 90% füreinen Teil des Wellenlängenbereichs(530 nm bis 570 nm) des dritten Lichts (grün) vorgesehen. Die dritte Lichtauswahlschicht 39C für auftreffendesLicht ist das dritte Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht im Sinne dieser Erfindung. Durch die dritte Auswahlschicht 39C für auftreffendesLicht wird das Licht des Wellenlängenbereichs(530 nm bis 570 nm), der nur ein Teil desjenigen des von der drittenArray-Lichtquelle 23 emittierten Lichts (grün) ist,zum Auftreffen auf das zweite lichtdurchlässige Element 33 gebracht. [0100] Inder Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform werden als Wellenlängenbereichs-Änderungsmitteldie erste 39A bis dritte 39C Auswahlschicht für auftreffendesLicht angewandt, die freiliegend an der Austrittsebene der erstenArray-Lichtquelle 21 bis dritten Array-Lichtquelle 23 vorgesehen sind,und diese ersten bis dritten Auswahlschichten (39A bis 39C)weisen jeweils eine GrenzflächegegenüberLuft auf; daher ist es möglich,den Arbeitsaufwand zum Erhalt einer Schichtstruktur mit der gewünschtenEigenschaft einzusparen. [0101] Fernerist es auch in einem Fall, in dem der erste Differenzbereich A und/oderder zweite Differenzbereich B infolge der Schichtstruktur der indem dichroitischen Prisma 30 vorgesehenen, ersten Lichtauswahlschicht 35 und/oderder zweiten Lichtauswahlschicht 37, variiert möglich, dieerste bis dritte Auswahlschicht für auftreffendes Licht (39A bis 39C), welchedie Variation des Differenzbereichs bewältigen können, einfach bereitzustellen;daher ist es möglich,das Auftreten der Erscheinung einer Farbmischung bei der Belichtungdes photographischen Papiers 10 zu vermeiden, was es ermöglicht,die Minderung der Bildqualitätzu verhindern. [0102] Alsnächsteswird mit Bezug auf 7 die dritteAusführungsformerläutert.Eine Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist derart, dassanstelle der ersten bis dritten Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür auftreffendesLicht, die in der Bildbelichtungsvorrichtung der ersten Ausführungsformund der zweiten Ausführungsformangewandt werden, Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht verwendet werden, wobei die restlichen Strukturen und Funktionenim wesentlichen die gleichen wie die in der ersten Ausführungsformund der zweiten Ausführungsformsind. Aus diesem Grund fällteine wiederholte Erklärung dergleichen Strukturen und Funktionen weg. Ferner werden die Elemente,die im wesentlichen die gleichen wie die in der ersten und zweitenAusführungsformsind, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. [0103] Außerdem wirdin dieser Ausführungsform derWellenlängenbereichdes von der ersten Array-Lichtquelle 21 emittierten erstenLichts (rot) auf einen Bereich von 640 nm bis 680 nm festgelegt, während derWellenlängenbereichdes von der dritten Array-Lichtquelle 23 emittierten drittenLichts (grün)auf einen Bereich von 530 nm bis 570 nm festgelegt wird. Fernerwird der Wellenlängenbereichdes zweiten Lichts (blau) auf einen Bereich von 420 nm bis 480 nmfestgelegt, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform und der zweitenAusführungsform. [0104] Indieser Ausführungsformgemäß 7 ist ein plattenförmiges Glaselement 38D andie Austrittsebene 30d des dichroitischen Prismas 30 gebondet,und an der Austrittsebene des plattenförmigen Glaselements 38D isteine Auswahlschicht 39D für austretendes Licht mit einerLichtdurchlässigkeitvon nicht weniger als 90% füreinen Teil des Wellenlängenbereichs(420 nm bis 450 nm) des zweiten Lichts (blau) vorgesehen. Die Auswahlschicht 39D für austretendesLicht ist das Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht im Sinne dieser Erfindung. Durch die Auswahlschicht 39D für austretendesLicht wird das Strahlenbündeldes Wellenlängenbereichs(920 nm bis 450 nm), das nur ein Teil desjenigen des zweiten Lichts(blau) ist, das von der zweiten Array-Lichtquelle emittiert wurdeund das das dichroitische Prisma 30 passiert hat, zum Austreten ausdem dichroitischen Prisma 30 gebracht. [0105] Inder Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird als Wellenlängenbereichs-Änderungsmitteldie Auswahlschicht 39D für austretendes Licht, die freiliegendan der Austrittsebene 30d des dichroitischen Prismas 30 vorgesehenist, angewandt, wobei diese Auswahlschicht 39D für austretendesLicht eine GrenzflächegegenüberLuft aufweist; daher ist es möglich,den Arbeitsaufwand zum Erhalt einer Schichtstruktur mit der gewünschten Charakteristikeinzusparen. [0106] Fernerist es auch in einem Fall, in dem der erste Differenzbereich A und/oderder zweite Differenzbereich B infolge der Schichtstruktur der indem dichroitischen Prisma 30 vorgesehenen ersten Lichtauswahlschicht 35 und/oderzweiten Lichtauswahlschicht 37 variiert, möglich, dieAuswahlschicht 39D, welche die Variation des Differenzbereichsbewältigenkann, auf einfache Weise bereitzustellen; daher ist es möglich, dasAuftreten der Erscheinung einer Farbmischung bei der Belichtungdes photographischen Papiers 10 zu vermeiden, was es ermöglicht, dieMinderung der Bildqualitätzu verhindern. [0107] Alsnächsteswird mit Bezug auf 8 die vierteAusführungsformerläutert.Eine Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist derart, dassnur die Position des Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelsfür austretendesLicht, die in der Bildbelichtungsvorrichtung der dritten Ausführungsform angewandtwird, geändertwird, wobei die restlichen Strukturen und Funktionen im wesentlichendie gleichen wie die der dritten Ausführungsform sind. Aus diesemGrund fällteine wiederholte Erklärungder gleichen Strukturen und Funktionen weg. Ferner werden die Elemente,die im wesentlichen die gleichen wie in der dritten Ausführungsformsind, mit den gleichen Bezugsziffern wie in der dritten Ausführungsformbezeichnet. [0108] Indieser Ausführungsformist gemäß 8 ein plattenförmiges Glaselement 38E andie Austrittsebene 40a der SELFOC-Linsenanordnung 40 gebondet,und an der Austrittsebene des plattenförmigen Glaselements 38E isteine Auswahlschicht 39E für austretendes Licht mit einerLichtdurchlässigkeitvon nicht weniger als 90% füreinen Teil des Wellenlängenbereichs(420 nm bis 450 nm) des zweiten Lichts (blau) vorgesehen. Die Auswahlschicht 39E für austretendesLicht ist das Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür austretendesLicht im Sinne dieser Erfindung. Durch die Auswahlschicht 39E für austretendesLicht wird das Strahlenbündeldes Wellenlängenbereichs(420 nm bis 450 nm), das ein Teil desjenigen des von der zweitenArray-Lichtquelle 22 emittierten zweiten Lichts (blau)ist und das dichroitische Prisma 30 passiert hat, zum Austreten ausder SELFOC-Linsenanordnung 40 gebracht. [0109] Inder Bildbelichtungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird als Wellenlängenbereichs-Änderungsmitteldie Auswahlschicht 39E für austretendes Licht, die freiliegendan der Austrittsebene 40a der SELFOC-Linsenanordnung 40 vorgesehenist, angewandt, wobei diese Auswahlschicht 39E für austretendesLicht eine GrenzflächegegenüberLuft aufweist; daher ist es möglich,den Arbeitsaufwand zum Erhalt einer Schichtstruktur mit der gewünschtenEigenschaft einzusparen. [0110] Fernerist es auch in einem Fall, in dem der erste Differenzbereich A und/oderder zweite Differenzbereich B infolge der Schichtstruktur der indem dichroitischen Prisma 30 vorgesehenen ersten Lichtauswahlschicht 35 und/oderzweiten Lichtauswahlschicht 37 variiert, möglich, dieAuswahlschicht 39E füraustretendes Licht, welche die Variation des Differenzbereichs bewältigen kann,auf einfache Weise bereitzustellen; daher ist es möglich, dasAuftreten der Erscheinung einer Farbmischung bei der Belichtungdes photographischen Papiers 10 zu vermeiden, was es ermöglicht,die Minderung der Bildqualitätzu verhindern. [0111] Zusätzlich werdenin der ersten Ausführungsformund der zweiten Ausführungsformals erste bis dritte Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für auftreffendesLicht die erste bis dritte Auswahlschicht 39A bis 39C für auftreffendesLicht, die durch Aufdampfen bzw. Dampfbeschichten auf die Oberfläche derersten bis dritten plattenförmigenGlaselemente 38A bis 38C bereitgestellt werden,angewandt; es ist aber auch möglich,einige andere Mittel anzuwenden. Beispielsweise ist es auch möglich, dass jedesder Absorptionsfilter mit den gleichen Funktionen wie jede der erstenbis dritten Lichtauswahlschichten 39A bis 39C für auftreffendesLicht direkt an die Oberflächejedes der ersten bis dritten lichtdurchlässigen Elemente 31 bis 33 gebondetwird, um jeweils als erstes bis drittes Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür auftreffendesLicht zu fungieren. [0112] Ineinem Fall, in dem solche Absorptionsfilter als erste bis dritteWellenlängenbereichs-Änderungsmittelfür auftreffendesLicht angewandt werden, ist es überflüssig, mehrereplattenförmigeGlaselemente vorzusehen, und überdiessind solche Absorptionsfilter sehr günstig; daher ist es möglich, dieKosten zur Erzielung der gewünschtenWellenlängensteuerung bemerkenswertzu reduzieren. Ferner ist es möglich, denArbeitsaufwand und die Kosten zur Herstellung einer Dampfbeschichtungauf der Oberflächeder plattenförmigenGlaselemente einzusparen. [0113] Fernerwerden in der dritten Ausführungsformund der vierten Ausführungsformals Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für austretendesLicht die jeweils durch Aufdampfen auf die Oberfläche der plattenförmigen Glaselemente 38D bzw. 38E vorgesehenenAuswahlschichten 39D und 39E für austretende Licht angewandt;es ist aber auch möglich,einige andere Mittel anzuwenden. Beispielsweise ist es auch möglich, dassein Absorptionsfilter mit der gleichen Funktion wie die Auswahlschicht 39D oder 39E für austretendesLicht direkt auf die Austrittsebene des dichroitischen Prismas 30 oderdie Austrittsebene der SELFOC-Linsenanordnung 40 gebondetwird, um als Wellenlängenbereichs-Änderungsmittelzu fungieren. [0114] Ineinem Fall, in dem ein solches Absorptionsfilter als Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel für austretendesLicht eingesetzt wird, ist es überflüssig, einplattenförmigesGlaselement vorzusehen, und überdiesist ein solches Absorptionsfilter sehr günstig; daher ist es möglich, dieKosten zur Erzielung der gewünschtenWellenlängensteuerungerheblich zu senken. Ferner ist es möglich, den Arbeitsaufwand unddie Kosten zur Herstellung einer Dampfbeschichtung auf der Oberfläche derplattenförmigenGlaselemente einzusparen. [0115] Fernerist in der dritten Ausführungsform oderder vierten Ausführungsformdie Auswahlschicht 39D oder 39E für austretendesLicht zur Ausführungder Wellenlängensteuerungdes zweiten Lichts (blau) vorgesehen; diese Erfindung ist jedoch nichthierauf beschränkt,und es ist auch möglich, Auswahlschichtenfür austretendesLichts zur Ausführungder Wellenlängensteuerungdes ersten Licht (rot) und des dritten Lichts (grün) vorzusehen. [0116] Fernerist es auch möglich,verschiedene Kombinationen der Wellenlängenbereichs-Änderungsmittel,die in der ersten bis vierten Ausführungsform angewandt wurden,einzusetzen. Beispielsweise ist es möglich, die erste 39A unddie dritte Auswahlschicht 39C für auftreffendes Licht zur Durchführung derWellenlängensteuerungdes ersten Lichts (rot) bzw. des dritten Lichts (grün) (sh. 3 oder 6) zusammen mit der Auswahlschicht 39D oder 39E für austretendesLicht zur Durchführungder Wellenlängensteuerungdes zweiten Lichts (blau) zu verwenden. [0117] Fernerwerden in der ersten Ausführungsformbis vierten Ausführungsformdie Wellenlängenbereichs-Änderungsmitteleingesetzt, um irgendeinen Teil des Wellenlängenbereichs der drei Artenvon Licht, der nicht in den Differenzbereichen (dem ersten DifferenzbereichA und dem zweiten Differenzbereich B) zwischen der Wellenlänge, beider P-polarisiertesLicht von Übertragungauf Reflexion wechselt, und der Wellenlänge, bei der S-polarisiertesLicht von Übertragungauf Reflexion wechselt, enthalten ist, durch die zweite Lichtauswahlschicht 37 herzustellen;es ist aber auch möglich,Wellenlängenbereich-Änderungsmittelanzuwenden, um irgendeinen Teil der drei Arten von Licht, der indem Differenzbereich (dem dritten Differenzbereich C) zwischen der Wellenlänge, beider P-polarisiertes Licht von Übertragungauf Reflexion wechselt, und der Wellenlänge, bei der S-polarisiertesLicht von Übertragungauf Reflexion wechselt, nicht enthalten ist, durch die erste Lichtauswahlschicht 35 herzustellen.
权利要求:
Claims (13) [1] Bildbelichtungsvorrichtung mit: einer ersten,einer zweiten und einer dritten Anordnung lichtemittierender Elementezum Emittieren erster, zweiter und dritter linienförmiger Lichtstrahlen, vondenen jeder einen jeweiligen Wellenlängenbereich aufweist, der sichvon dem der anderen unterscheidet, und der P- und S-polarisierteLichtkomponenten aufweist, einer Lichtmischeinrichtung mit einemersten lichtdurchlässigenElement mit einer ersten Auftrefffläche zum Empfangen der erstenlinienförmigenLichtstrahlen, einem zweiten lichtdurchlässigen Element mit einer zweitenAuftreffflächezum Empfangen der zweiten linienförmigen Lichtstrahlen, einemdritten lichtdurchlässigenElement mit einer dritten Auftrefffläche zum Empfangen der drittenlinienförmigenLichtstrahlen, wobei die ersten und zweiten lichtdurchlässigen Elementeverbunden sind, um eine erste Verbindungsfläche zu bilden, und die zweitenund dritten lichtdurchlässigenElemente verbunden sind, um eine zweite Verbindungsfläche zu bilden, eineran der ersten Verbindungsflächevorgesehenen ersten Lichtauswahlschicht, um die ersten linienförmigen Lichtstrahlenpassieren zu lassen und die zweiten linienförmigen Lichtstrahlen in dergleichen Richtung wie die Durchgangsrichtung der ersten linienförmigen Lichtstrahlenzu reflektieren, einer an der zweiten Verbindungsfläche vorgesehenenzweiten Lichtauswahlschicht, um die ersten und zweiten linienförmigen Lichtstrahlenpassieren zu lassen und die dritten linienförmigen Lichtstrahlen in dergleichen Richtung wie die Durchgangsrichtung der ersten und zweitenlinienförmigenLichtstrahlen so zu reflektieren, daß die Lichtmischeinrichtungdie ersten, zweiten und dritten linienförmigen Lichtstrahlen in dergleichen Richtung als linienförmigegemischte Lichtstrahlen emittiert, wobei mindestens eine der erstenund zweiten Lichtauswahlschichten einen optischen Funktionsbereichfür eineunterschiedliche Wellenlängeaufweist, in dem eine der P- und S-polarisierten Lichtkomponentenpassieren gelassen wird und die andere reflektiert wird, einemWellenlängen-Einstellelement,um Lichtstrahlen mit Wellenlängen,die dem optischen Funktionsbereich für unterschiedliche Wellenlänge zuzuordnen sind,aus den ersten, zweiten und dritten linienförmigen Lichtstrahlen zu eliminieren,und einem Lichtkonvergierungselement zum Konvergieren der linienförmigen gemischtenLichtstrahlen auf ein Aufzeichnungsmaterial. [2] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobeidas Wellenlängen-Einstellelementzwischen der Lichtmischeinrichtung und dem Lichtkonvergierungselementpositioniert ist. [3] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobeidas Wellenlänge-Einstellelementfür austretendesLicht eine Lichtauswahlschicht ist, die freiliegend an einer Austrittsebeneder Lichtmischeinrichtung vorzusehen ist. [4] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobeidas Wellenlängen-Einstellelementfür austretendesLicht ein Absorptionsfilter ist, das an der Austrittsebene der Lichtmischeinrichtungvorzusehen ist. [5] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobeidas Wellenlängen-Einstellelementein Wellenlängen-Einstellelement für austretendesLicht ist, das zwischen dem Lichtkonvergierungselement und dem lichtempfindlichenMaterial anzuordnen ist. [6] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobeidas Wellenlängen-Einstellelementfür austretendesLicht eine Lichtauswahlschicht ist, die freiliegend an der Austrittsebenedes Lichtkonvergierungselements vorzusehen ist. [7] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobeidas Wellenlängen-Einstellelementfür austretendesLicht ein Absorptionsfilter ist, das an der Austrittsebene des Lichtkonvergierungselementsvorzusehen ist. [8] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobeidas Wellenlängen-Einstellelementmindestens eines der folgenden Elemente aufweist: das ersteWellenlängen-Einstellelementfür auftreffendesLicht, das zwischen der ersten Anordnung lichtemittierender Elementeund dem ersten lichtdurchlässigenElement anzuordnen ist, das zweite Wellenlängen-Einstellelement für auftreffendesLicht, das zwischen der zweiten Anordnung lichtemittierender Elementeund dem zweiten lichtdurchlässigenElement anzuordnen ist, und das dritte Wellenlängen-Einstellelementfür auftreffendesLicht, das zwischen der dritten Anordnung lichtemittierender Elementeund dem dritten lichtdurchlässigenElement anzuordnen ist. [9] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobeijedes der ersten, zweiten und dritten Wellenlängen-Einstellelemente für auftreffendeLichtstrahlen eine Lichtauswahlschicht ist, die freiliegend an einerAustrittsebene jeder der ersten, zweiten und dritten Anordnungenlichtemittierender Elemente vorzusehen ist. [10] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei jedesder ersten, zweiten und dritten Wellenlängen-Einstellelemente für auftreffendes Licht einAbsorptionsfilter ist, das an einer Oberfläche jeder der ersten, zweitenund dritten Anordnungen lichtemittierender Elemente vorzusehen ist. [11] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobeijedes der ersten, zweiten und dritten Wellenlängen-Einstellelemente auftreffendesLicht eine Lichtauswahlschicht ist, die freiliegend an der Oberfläche jedesder ersten, zweiten und dritten lichtdurchlässigen Elemente vorzusehenist. [12] Bildbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei jedesder ersten, zweiten und dritten Wellenlängen-Einstellelemente für auftreffendes Licht einAbsorptionsfilter ist, das an der Oberfläche jedes der ersten, zweitenund dritten lichtdurchlässigen Elementevorzusehen ist. [13] Bildbelichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis12, wobei die ersten Lichtstrahlen Lichtstrahlen roter Farbe sind, diezweiten Lichtstrahlen Lichtstrahlen blauer Farbe sind, und diedritten Lichtstrahlen Lichtstrahlen grüner Farbe sind.
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
2008-02-14| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
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